Schnittstellenintelligenz ist gekennzeichnet durch ein ganzheitliches Unternehmensverständnis, Haltungen und Handlungen in der beruflichen Kooperation mit Personen und Organisationseinheiten, insbesondere in Form von:
- Empathie und Wertschätzung für die Situation anderer Verantwortungsträger und Organisationseinheiten außerhalb des eigenen unmittelbaren Wirkungskreises (z.B. Ressourcenknappheit, Sorgen, Potenziale, Leistungen etc.)
- Aktiver Antizipation der Auswirkungen des eigenen Tuns auf andere, verbundene Systemelemente wird verstanden und in die eigene Schnittstellenleistung eingepflegt.
- Konstruktiver Kommunikationsfähigkeit zum übergreifenden Austausch und Feedback relevanter Informationen über Bedürfnisse, Kooperationen und Resultate
- Eigeninitiative und selbstverantwortlicher Gestaltungsfähigkeit von konstruktiven Schnittstellenbeziehungen und -prozessen mit internen Kunden und Lieferanten, sowohl auf der Haltungs- wie auf der Handlungsebene.
- Dienstleistungs- und Ergebnisorientierung in Bezug auf den eigenen Beitrag zur Zufriedenheit des Endkunden, durch bewusstes Reflektieren der eigenen Wirkung/Wirksamkeit.